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Rubrik:
Planeten
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Erstnennung in Zyklus:
-
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-
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-

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PR-Heft:
631
Auflage:
1

Folge:
350

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Q-V 278
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Tronko y Artefo
Alias
Tronko y Artefo

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Eigename (in der Sprache der Eingeborenen) eines Planeten mit dem goldenen Ring, dessen Muttergestirn eine gelbweiße Sonne ist. Er befindet sich innerhalb des die Galaxis im Jahre 3443 irdischer Zeitrechnung durchziehenden Schwarms (-> Schwarm) und wird ins Interkosmo übertragen  als "Hüter der Reinheit" bezeichnet.
Der Himmelskörper ist etwa erdgroß, weist auch in etwa die irdischen klimatischen Bedingungen auf und besitzt drei Monde. Tronko Y Artefeo ist die einzige Welt in diesem System und wird von intelligenten Lebewesen bewohnt. Der leuchtende Ring, der diesen Planeten umgibt, wird von den ebenfalls zu dieser Zeit im Schwarm weilenden Terranern untersucht. Auf Grund exakter Analysen wird festgestellt, daß er sich aus einem schwach radioaktiv strahlenden, goldfarbenen Staub eines künstlichen Elementes zusammensetzt. Nach der Landung müssen die Mitglieder des terranischen Erforschungskommandos erkennen, daß alle parapsychischen Fähigkeiten sehr schnell nachlassen und schließlich völlig erlöschen. Man findet heraus, daß dieser Effekt auf eine bis dahin unbekannte bzw. unbemerkte Strahlung das Ringsystems zurückzuführen ist. Von dem Cyno Arman Signo kommt der Hinweis, daß diese "Antipsionische Ausstrahlung" mittels Hyperkomsendungen auf einer bestimmten Frequenz überlagert werden kann und damit unwirksam wird. Der Versuch gelingt. Auf der Welt Tronko Y Artefeo herrscht der Götze Y'Chatramyr. Er residiert in dem "Tempel der Stählernen Wächter". Als "Stählerne Wächter" bezeichnen die Eingeborenen die Wachroboter des Götzen. Auf Grund der Erforschung des Gedankeninhaltes dieses Götzen erfahren die Terraner - sie sind auf der Suche nach dem geheimnisvollen Tabora - daß dieses seltsame Gebilde oder Wesen wahrseheinlich von den Pai'uhn K'asaltic, den "Vielgestaltigen mit den flinken Händen", auf raffinierte Weise aus seiner Obhut gestohlen wurde. Während des Aufenthaltes auf dem Himmelskörper geraten die Angehörigen;des Expeditionskommandos in Gefangenschaft, können sich jedoch befreien. Der Götze Y'Chatramyr begeht daraufhin Selbstmord, indem er all seine Lebensfunktionen erlöschen läßt. Er hat zweimal versagt, und zwar 1.) beim Diebstahl des Tabora und 2.) bei der Flucht der Terraner.


Quellen: Glossareintrag in PR
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